Als geographische Lage, befindet sich Talmesch südlich des Siebenbürgischen Hochland, zwischen 23°41’-24°55’ östliche Länge und 45°30’-46°10’ nördliche Breite , liegt zwischen das Hermannstadt- Tiefland, den Südkarpaten und Harbach-Hochland. Diese Lage hat ihr während der Zeit gewisse historische und geographische Vorteile erschafft. In einem Randgebiet des Königreichs Ungarn gelegen und in der Nähe Pass befunden, hat sich die Ortschaft bestimmter Freiheiten und Vorrechte schon aus dem XIV. Jahrhundert erfreut, welche die Gemeinde- Entwicklung aus dem Gebiet, beeinflusst haben.
Die südliche Grenze ist von einem Höhenunterschied von 300-450 m im Vergleich der Zibins und und Lotru gegeben. Auf der Strecke Klein-Talmesch -Michelsberg ist es ersichtlich 400 m über dem Tufari Hügel (552m), Cisnădie Hügel (557m) und Cucului Hügel (589m) steil. Die östliche Grenze verfolgt das steile Harbach Hochland, welche Zibin Aue mit 150-200 m beherrscht. Er ist wegen der Erosion steil; an derem Fuße breitet sich ein Glacis, mit einer Schiefe von 5-15°, fast ständig zwischen Großscheuern und Talmesch, aus. Dieser wird von den Massenbewegungen geformt.
Die Höhen aus dem Tiefland Hermannstadt sind zwischen 380 m in der Zibin Aue und 650 m im Obreji Hügel umfasst. Aus die Gesamtoberfläche des Tieflandes 73% davon sind zwischen 400-500 m und der Rest zwischen 500-600 m umfasst.
Im Tiefland Hermannstadt, der Reliefenergie nach, kommen drei Oberflächen- Kategorien vor:
- Oberflächen mit der Reliefenergie von über 80 m und mit hohem Formgebungsverfahren für das Piemont, bei der Gebirge - Näherung, charakteristisch;
- Oberflächen mit der Reliefenergie zwischen 30 – 80 m umfasst, mit mittlerem Formgebungsverfahren der Terassen und Glacis charakteristisch;
- Oberflächen mit der Reliefenergie zwischen 0-30 m umfasst, mit geringem Formgebungsverfahren, dem alluvialen Zibin Ebene
Im Tiefland Hermannstadt 60% der Hänge haben kleine Neigung (1-5), diese sind der Auen und Terassen charakteristisch. Hänge mit der Neigung von 2 - 5 erscheinen in der Glacis- Zone, am Fuße des steilen Harbach Hochlands und die mit einer Neigung von 25- 35 sind dem hügeligen Relief und der reißenden Becken im südlichen Teil des Tieflandes charakteristisch. Die geneigsten Hänge mit Werte von über 55 sind dem Gebiet des kleinen Engpasses von Talmesch charakteristisch.
Im - unter der Gebirge befundene- Tiefland Hermannstadt erscheinen große Unterschiede zwischen den südlichen und den nördlichen Gebirgshänge. Die südliche Gebirgshänge sind schnell von den Winter Ablagerungen freigesetzt (Reif, Schnee); weil die Dauer des Disaggregation- Verfahrens ermäßigter ist, ist dieses durch die Denudation und Creep – Phänomen nach der Trocknung ersetzt.
Auf den nordlichen Gebirgshänge erfolgen das Schnee - Schmelzen und das Boden- Abtauen langsam und gleichmäßig, wegen der Bildung einer dünnschichten Erosion, welche sich im Winter auf einer gefrorenen Oberfläche formt .
Das Tiefland Hermannstadt, wo Talmesch liegt, besteht mehrheitlich aus den Zibin, Sadu flachen Terrassen-, Auen- und Zapfen- brücken und der Nebenflüsse- Anzahl, welche sich an der Mitte dieser Tieflandes sammeln. Ihre Entwicklung ergab in typische Bedingungen eines Tieflandes, wo die lithologische Unterschiede und die Dränage - Richtung eine entscheidende Rolle hatten. Es ist genau bei der Näherung zwischen Kristall - und Sedimentformationen ausgehöhlt.
Die Südkarpaten aus dem Gebiet sind aus metamorphosierte Formationen, woraus die kristallinen Schiefern - Form auch teilweise auf dem Ortschafts- Gebiet ausdeht, gebildet. Im Talmesch Gebiet entwickeln sich die zementierte Sedimentgesteine, wie der Hügel “ Auf Stein” ist. Morphometrisch liegt die Ortschaft bei einer Höhe von 300-400m, mit höchster Höhe in einem Ort „Auf dem Hügel” , aus dem südlichen Teil der Ortschaft, genannt.
Einen erosiven Charakter erhält das Piemont an der der S- Ö Teil der Ortschaft, wo sich in Felsen gehaut der Talmesch Sphinx befindet. Der Zibin- und Sadu- Tal sind entwickelt und hier unterscheiden wir aus morphometrischem und morphogenetischem Standpunkt mehrere Einheiten: die Aue, die Unter-, die Mittlere- und die Oberterasse.
Die jährliche Durchschnittstemperatur
Um die Entwicklung der Jahresdurchschnittstemperaturen zu analysieren, wurden die Daten dieser Variablen von der Wetterstationen Hermannstadt und Boița verarbeitet. Man wurde eine Durchschnittstemperatur von 8,8° C bei Hermannstadt und 9° C bei Boița bemerkt. Die Durchschnittstemperatur des Monats Januar ist von -3,8° C bei Boița und die des Monats Juli von 19,5° C bei Hermannstadt und von 20,2° C bei Boița. Es gibt eine thermische Amplitude von 23,3° C sowohl bei der Wetterstation Hermannstadt als auch bei der Wetterstation Boița.
Wenn sich über die hypsometrische Karte des Tieflandes die Karte mit spezifischen Isothermen überschneidet, bemerkt man, dass das Tiefland Hermannstadt hauptsächlich von der Isotherme von 8° C begrenzt ist, diese verfolgt eingehend die Gebirge- Näherung und hat eine ähnliche Isohypse – Strecke von 600 m.
Im Osten und Süden hinterlässt diese Isotherme eine breite Eröffnung nach das Fogarascher Tiefland und eine engere nach den Olt Tal, dringt tief auf den Harbachtal, umgeht nach Süden den Gușterița Hügel und wendet sich zum Große Kokel Tal.
Die Verteilung der durchschnittlichen Temperaturen im Januar widerspiegelt das Vorhandensein der Klima- Umkehr- Erscheinung. Dadurch ist die Isotherme von -4,5° C der Zibin Aue, die von -4° C der Zibin Terassen, die von -3° C der unteren Teile der Piemont Hügel, eigen. Daher sinkt die Durchschnittstemperatur diese Monats normal, einmal mit dem Höhenwachstum.
Die Verteilung der durchschnittlichen Temperaturen im Juli ist eine normale, der Verteilung der durchschnittlichen Temperaturen der unteren Troposphäre spezifisch. Dadurch sind die höchsten Temperaturen der Zibin Aue – Gebiete spezifisch, diese Gebiete sind von der Isotherme von 19,5° C begrenzt. Diese Isotherme ist auch der Gemeinde Hermannstadt spezifisch, obwohl sie sich auf der ersten Terasse befindet, hat höhere Temperaturen wegen dem Einfluss der städtischen aktiven Oberfläche. Die Zibin Terassen und ein Teil der Piemont- Hügel (bis 450 m) haben die Isotherme von 19° C charakteristisch, die mittlere Teile und die Abhänge, welche das Tieftal vom Harbach Hochland trennen, haben die Isotherme von 18° C spezifisch und die Isotherme von 17° C geht über die Näherung zwischen Tiefland und Gebirge (700-750 m).
Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge
Sind ungleichmäßig auf die Tiefland- Oberfläche und während einer Jahreszeit, wegen der unterschiedlichen Höhen, bei welche sich die Daten- Sammelstellen befinden, der unterschiedlichen Hänge - Darlegung in Bezug auf die allgemeine Richtung der vorherrschenden Winde und der Lage unterschiedlicher Tieflandsteile, verteilt.
12% der jährlichen Niederschlagsmenge fällt im Winter, 26% im Frühling, 42% im Sommer und 20% im Herbst. Man wird bemerkt, dass in der kalten Jahreszeit 32% aus der gesamten durchschnittlichen jährlichen Niederschlagsmenge fällt, im Vergleich zu 68% in der warmen Jahreszeit, wegen der großen Antizyklone -Häufigkeit und der betonten Schwächung der aufsteigenden Konvektion.
Weil sie von der Menge- Häufigkeit und dem Entwicklungsstand der Atmosphärendruck- Zuteilung, welche das Tiefland Hermannstadt überqueren als auch von der Häufigkeit der örtlichen Konvektionsprozesse abhängig sind, stellen die Niederschläge aus dem Tiefland Hermannstadt eine jährlichen Entwicklung durch die Erhöhung der Wassermengen von Februar bis im Juni und deren Verringerung vom Juni bis im Februar, vor.
Das Tiefland Hermannstadt ist eine der Landgebiete mit erheblichen jährlichen Niederschlagsmenge- Stabilität, im Sinne dass die höhsten monatlichen Mengen für die meisten bemerkten Jahre, mit Monat Juni und die kleinsten in sehr viele Jahre dem Monat Februar, übereinstimmen.
Eine besondere Rolle in der Entwicklung der Wetter- und Klimaprozesse hat es der Relief, deren Einfluss besonders durch Höhe, Gebirge -Richtung, Reliefform, deren Neigung und die Lage der Gebirgshänge, wirkt. Das Ortschaftsgebiet ist von zwei Zonen: Gebirgs- und Tieflands- Gebiet bestimmt; einen besonderen Einfluss hat die Luft, die häufige Entstehung der feste im Vergleich der flüssigen Niederschläge, bewirkt. Die Höhe führt zur Windgeschwindigkeit- Erhöhung, Luftdruckreduzierung, häufige Nebelerscheinung.
Der Winter beginnt Ende November oder Anfang Dezember und dauert bis im Monat April. Die Nächte sind kalt, mehrere Male sogar frostig, die Temperaturen kommen oft um den Wert von -20 ° C an. Der Winter ist reich an Schnee und es fehlen nicht die Schneestürme. Der Frühling beginnt erst spät – während des Monats April und auf Grund der kalten Jahreszeit, die sich lange genug verlängert, werden das Bäumeblühen und das Bodenfläche- Säen später als in andere Orten im Süden des Landes gemacht. Die Sommertage sind warm, die Temperatur erreicht bis zu 30 ° C. Die Niederschläge sind häufig in dieser Jahreszeit zu treffen. Der Herbst, ähnlich wie der Frühling, ist eine wechselhafte Jahreszeit in unserem Gebiet, weil es häufig plötzliche Temperaturänderungen stattfinden. Neben den ziemlich niedrigen Temperaturen dieser Jahresperiode, kommt auch der Reif beginnend mit dem Monat September hervor.
Der Wind
In mittleren Breiten gelegen, charakterisiert sich das Tiefland Hermannstadt, wie auch das ganze Land, durch die Vorherrschaft der westlichen Teile (NW, W , SW) der atmosphärischen Allgemein- Zirkulation. Die Tatsache, dass es sich in der Karpatenbogen- Mitte befindet, ist noch ein Argument dafür und begründet das Winde - Vorherrschen im östlichen Teil und an der Landfläche. In Wirklichkeit unterscheidet die Situation des Wind- Auftretens aus unterschiedlichen Richtungen bei 10 m über der Erdoberfläche sehr viel die der in der freien Luft.
Die Winde sind dauernde klimatischen Aspekte aus dieser Ortschaft. Hier wehen die N- W -, die europäische Zentralwinde mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Neben diese wehen die S- O Winde; von Fogarascher- Gipfeln her wehen die warme Winde, mit Hochgeschwindigkeit, von den Bewohner “Schneefresser” genannt. Dieser Wind zusammen mit dem europäische Zentralwind weht meistens während dem Jahr, aber besonders im Mai, Juni, September, November und Dezember.
Weil die bioklimatische Bedingungen des Tieflandes Hermannstadt der Laubwälder eigen sind, charakterisiert sie sich pedogenetisch durch die argilo- diluvialen Podsolierung- Erscheinung.
Auf den weiten Piemont- Rücken und den sanften Glacis- Hänge, unter den Wälder, herrscht der argilo- diluviale Waldboden vor. Auf diejenigen besonders sonnigen Berghänge und auf den Terassen trifft man typische braune Böden oder in unterschiedliche Podsolierung- Stufen befunden.
In den Auen oder auf den unterenTerassen herrschen die schwach entwickelte - und die hydromorphe Böden vor, deren Anwesenheit mit dem Grundwasserschicht - Vorkommen bei kleiner Tiefe verbunden ist. Nach der Tiefe wo sich die Grundwasserschicht befindet, können diese grundwasserbeeinflusst , halb- grundwasserbeeinflusst und selbst- grundwasserbeeinflusst sein. Genau wie nach der Humusmenge können sie Humusböden (wann sie auf den Ton- Schichten der alten Auen entwickelt sind) oder Böden mit schwacher Humus- Anlagerung (wann sie auf den jungeren Auen der Nebenauen entwickelt sind) sein.
Auf den selten überschwemmbare Auen sind angeschwemmte Böden vorhanden und auf den häufig überschwemmbare - sind die angeschwemmte Böden, welche nicht die Weiterführung der Pedogenese- Prozesse erlauben und die Anwesenheit der schwack entwickelten Böden bewirken, ständig erscheinbar. Die Grundwasser- Erhöhung in den Nassperioden bewirken oft deren Eisenoxide – Minderung an der Bodenfläche.
Das studierte Gebiet überschneidet sich mit dem hydrografischen Zibin Becken. Dieses entspringt aus den Zibinsgebirge, woher es sich die Gewässer und die wichtigsten Nebenflüsse auf der rechten Seite: Orlat, Mărăjdia, Poplaca, Seviș (Sebeș), Cisnădie, Tocile, Sărata und Sadul sammelt. Unter der Nebenflüsse auf der linken Seite treten: Valea Mare (Großes Tal), Harbach (fließt ins Tiefland nur einige hundert Meter), Râșnoavele, Hamba, Pretan (kurze Nebenflüsse, mit Wasserquellen in den benachbarten Hochländer und unbedeutende Durchflussmengen) heraus.
Für die Flüsse und Bächen, die aus dem Berg fließen, ist die Versorgung unter 40% und für die mit den Wasserquellen im Hochland, ist diese 40-60% aus Schnee gebildet.
Zibin ist der Sammelfluss des gesamten Tieflandes, in ihn fliesst auch der wichtigste Sammelfluss, welcher das Nebentiefland Selischte entwässert. Dieses entspringt aus den Zibingebirge (Cândrel oder Cibin) und durchfließt das Hermannstadt Tiefland an der Ortschaft Auendorf.
Die kurze Täler, welche die Terrassen und die Zibin Aue verteilen, sind meist symmetrisch und eng, sie haben den Aspekt einer Kanäle, in deren Wände täglich die Schotter oder die Sände, die Kies und fossile Böden der Aue, erscheinen.
Die stürzende Gewässer von Sadu hatten immer eine große Bedeutung für die Talmesch- Bewohner, weil diese die Wasserversorgung der Ortschaft sichern und die besondere Eigenschaften des Wassers haben zum Aufbau der Baumwollfabrik beigetragen.
Zugangswege
- European road E81 - Sibiu - Tălmaciu (18,0KM) (siehe die Route Google Karte)
- Sibiu - Tălmaciu (18,0KM) (sehe die Liste der öffentlichen Verkehrsmitteln und Preise / Zeitplan)
Sibiu - Tălmaciu (18,0KM) sehe die Liste der öffentlichen Verkehrsmitteln und Preise / Zeitplan)
Stația CFR Tălmaciu, Str. Gării nr. 5, Telefon: 0269/223.230 / 0269/952
- Internationaler Flughafen Sibiu (website)
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